Month: Januar 2017

Mit einer unfertigen Demo-Version von „Alaska“ erreichte Maggie Rogers in diesem Jahr eher zufällig ein Millionenpublikum: Die junge Musikerin, die schon als Kind Banjo und Harfe spielte, arbeitete gerade an ihrer Universität in New York an neuen Songideen als Producer-Star Pharrell Williams eine Klasse an ihrem Institut unterrichtete. Sie spielte ihm eine frühe Version des Songs vor – und nachdem der Neptunes-Hitmaker sofort sprachlos war, breitete sich der Track rasant im gesamten Netz aus.

Am 17. Februar erscheint mit „Now That The Light Is Fading“ auch die neue EP der 22-jährigen Multiinstrumentalistin, die sie im Frühjahr 2017 erst nach Europa und dann im Rahmen ihrer ersten Headliner-Tour in die USA führen wird. In Deutschland wird Maggie am 05. März erst in Köln (YUCA), und am 06. März in Berlin (Frannz Club) zu sehen sein.

www.maggierogers.com     www.universal-music.de

RADAR promotet MAGGIE ROGERS mit „ALASKA / ON + OFF“ für UNIVERSAL MUSIC im Radio (college+leftfield)

Nach zwei erfolgreichen Support-Touren mit Placebo und Jimmy Eat World Ende 2016 in Deutschland startet nun im März die eigene Headliner-Tour von Deaf Havana. Doch zuvor gibt es mit der neuen Single „Trigger“ einen weiteren Vorgeschmack auf den neuen Longplayer „All These Countless Nights“, der am 27. Januar erscheint. 

Nachdem die erste Single „Sing“ in unseren Gefilden auf diversen Radioplaylisten und wochenlang in der Top Ten der College-Airplaycharts (Peak # 07) sowie in den Clubs glänzen konnte, folgt nun mit „Trigger“ einmal mehr ein intensiver, hochemotionaler Rocksong, der laut Sänger James „einer der wenigen Songs ist, der sich quasi wie von selbst schrieb. Es geht um mein Gefühl der Einsamkeit innerhalb von Beziehungen und im Leben an sich, und um die Auseinandersetzung mit den selbstverschuldeten Fehlern, die mich in solche Situation brachten“.

www.deafhavanaofficial.com     www.sorecordings.com

RADAR promotet DEAF HAVANA mit „TRIGGER“ für SO RECORDINGS im Club

LOUKA, die es vor zwei Jahren nach Berlin-Wedding verschlug, hat eine dieser Stimmen, die man nur einmal zu hören braucht — und danach nie wieder vergisst. Sie singt ihre eigenen, beobachtenden Texte in deutscher Sprache, vor allem aber ist ihre Phrasierung, ihr Vortrag einzigartig. Ihrer gesanglichen Performance, die wirkungsvoll von Beats getragen und in minimalistische Pop-Arrangements gebettet ist, kann man sich daher nur sehr schwer entziehen. Wir hören zudem eine Sängerin, die ihre ganz eigene Art gefunden hat, wiedererkennbar zu bleiben — und hinter diesen stilistischen Merkmalen ganz eigene Geschichten zu erzählen vermag.

Dabei ist die Sängerin eine Sollbruchstelle im Spielbetrieb des Pop, eine clevere und zugleich verspielte Beobachterin der Zeit und der Emotionen, eine, die wir ab sofort nicht mehr dem Blickfeld unserer Radare entwischen lassen dürfen. Im Frühjahr geht es dann in vier deutschen Städten auf erste Headliner-Tour.

www.loukamusik.de     www.fourmusic.com

RADAR promotet LOUKA mit „FLIMMERN“ für FOUR MUSIC im Radio (college+leftfield)